Die
Kirnitzschtalbahn transportiert seit 1898 ihre Fahrgäste
auf einer naturbelassenen Strecke von acht Kilometer
Länge durch das wildromantische Kirnitzschtal. Seit
Anfang der Neunziger Jahre werden 30% des Fahrstromes
durch Sonnenenergie erzeugt. Die Route der
Kirnitzschtalbahn führt von Bad Schandau entlang der
"Kirnitzsch" durch ein felsiges Tal bis zur
Endstation Lichtenhainer Wasserfall. Die vier Trieb- und
sechs Beiwagen der Kirnitzschtalbahn haben eine
Spurbreite von einem Meter und wurden 1960 gebaut. Mit dem Bau der Kirnitzschtalstraße richtete der Neumannmüller 1871 in seiner Mühle eine Holzschleiferei ein, die heute als Museum viele Besucher anzieht. Die anderen Mühlen im Kirnitzschtal haben ihre Technik schon lange verschrottet und werden jetzt als Gaststätte oder Pension genutzt. Bis Mitte des 19.Jahrhunderts wurde Papier nur aus Lumpen hergestellt. 1844 ließ sich Friedrich Gottlob Keller sein Holzschliffverfahren patentieren. Mit dieser Technik konnte nun Papier in größeren Mengen hergestellt werden Nehmen Sie Platz............. in einem unserer historischen Fahrzeuge und erleben Sie ein Stück Straßenbahngeschichte und –romantik. Gemeinsam mit dem Verein „Freunde des Eisenbahnwesens“ e. V. organisiert unser Unternehmen den Traditionsbetrieb auf der Kirnitzschtalbahn. Mit großem persönlichen Engagement pflegen die Vereinsfreunde die historischen Fahrzeuge und sichern personell die Sonderfahrten ab. Derzeit sind 3 historische Fahrzeuge einsatzbereit: - HTw 5 und HBw 12 (Baujahr
1928) Original Kirnitzschtalbahn und |