Ein ganz spezielles Highlight präsentiert die Halloren Schokoladenfabrik in ihrem Schokoladenmuseum am Unternehmensstammsitz in Halle (Saale): Ein Wohnzimmer, nahezu vollständig ausgestattet und gestaltet aus schokoladigen und süßen Utensilien - wie eine wahr gewordene Illusion aus dem Schlaraffenland.

"Mit dem Schokoladenzimmer wollen wir mit unseren eigenen Mitteln den Bogen zurückschlagen auf die Gründungszeit unseres Unternehmens", beschreibt Halloren - Geschäftsführer Klaus Lellé die vermutlich bisher einzigartige Darstellung eines Biedermeier-Salons, dessen Interieur nicht nur den verlockenden Duft von Schokolade und Marzipan verströmt, sondern tatsächlich weitgehend aus diesen Materialien besteht. "Dies ist seit Jahren mein Traum gewesen", räumt Lellé gerne ein, "und ich bin stolz auf unsere Mitarbeiter, dass sie ihn gerade im Halloren Jubiläumsjahr mit vereinten Kräften so begeistert umgesetzt haben!"


Führungen:
Führung nur für Gruppen ab 10 Personen
mit vorheriger Anmeldung unter
Tel. 0345 / 5642-192,
Fax 0345 / 5642-197
oder Online-Anmeldung möglich.

Sonn- und Feiertage:
ausschließlich Familientage, nicht für Reisegruppen!
Führungen ohne vorherige Anmeldung stündlich zwischen 11:00 - 17:00 Uhr (max. 25 Personen pro stündliche Führung)

11.00, 13.00 und 15.00 Uhr zusätzlich Führungen mit Herstellung Ihrer eigenen Original Halloren Kugeln



Das Fabrikgebäude in der Delitzscher Straße erstrahlt nach aufwändigen Renovierungsarbeiten wieder in altem Glanz. Dort befindet sich seit 2001 die neue Abteilung der "Halloren Confiserie", der "Halloren Fabrikverkauf", die Schauproduktion und seit 2002 auch unser Schokoladenmuseum.



Die "Halloren" nannte man gegen Ende des 15. Jahrhunderts eine Bevölkerungsgruppe, die im "Thale zu Halle" heimisch war und von der Salzgewinnung lebte. Ursprünglich hießen sie "Hall-Leute". Daraus wurde später der Name Halloren. Die Original Halloren Kugeln verdanken Form und Namen den Silberknöpfen auf den Trachten der Halloren Bruderschaft. Seit den 50er Jahren führt die Halloren Schokoladenfabrik einen Halloren in ihrem Logo.


Bestehende Produktionsanlagen wurden erweitert und eine neue, eigens für die Produktion der Mignon Mozart Kugeln ist hinzugekommen. Das Fabrikgebäude erstrahlt in neuem Glanz und das große, neue Logistikzentrum ist fertig gestellt und erfüllt sämtliche Ansprüche eines reibungslosen Vertriebs unserer Halloren Produkte. Das Schokoladenmuseum (eröffnet 2002) sowie die gläserne Schauproduktion erfreuen sich sehr großer Beliebtheit und sind jedes Jahr auf Neue ein Höhepunkt der Halleschen Museumsnacht. Ein Museum muss wachsen und lebt von permanenter Vervollkommnung. So wurde ein neuer Kinobereich geschaffen, in welchem man über die Geschichte der Schokolade und der Schokoladenfabrik informiert wird. Dieses Projekt "Reaktivierung Alte Schokoladenfabrik" wurde mit dem Nachwuchsförderpreis Süßwaren des Bundesverbandes des Süßwaren Groß- und Außenhandels und der Dr. Hans-Riegel-Stiftung ausgezeichnet, übrigens die höchste Auszeichnung der "süßen" Branche.

Um die ganze Produktvielfalt aus dem Hause Halloren dem Endverbraucher transparent machen zu können, hat man mit den Halloren Schokoladenwelten eine weitere Kommunikationsmöglichkeit gefunden. Hier werden neben erlesenen Kaffeespezialitäten feine Kuchen etc. gereicht, Halloren Präsente offeriert und Produkte aus dem Hause Confiserie Dreher sowie der Chocolaterie Weibler zum Kauf angeboten.

Halloren Schokoladenfabrik AG
Delitzscher Str. 70
06112 Halle/Saale

Tel.: 03 45 / 56 42 - 0
Fax: 03 45 / 56 42 - 2 82




...................................................................................................................................... www.halloren.de

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