Kanale Grande Plus

Programm (3-Tage):
1. Tag:
Anreise in das Minotel Hotel in Beilngries, Begrüßung mit einem Schluck "Kanalwässerchen".
Kurze Einführung in das Programm,
Abendessen (Drei-Gänge-Menue

2. Tag:
Nach einem reichhaltigen Frühstücksbuffet Fahrt nach Riedenburg, Besichtigung von Schloß Prunn, der Rosenburg und des Kristallmuseums.
Schiffahrt von Riedenburg nach Kelheim, an der Befreiungshalle vorbei zum Donaudurchbruch und zum Kloster Weltenburg (Besichtigung der "Asamkirche"), Brotzeit mit Bierprobe in der vermutlich ältesten Klosterbrauerei der Welt,
Fahrt mit dem Bus nach Regensburg,
Einchecken im Hotel der Altstadt
Abendessen

3. Tag:
Stadtführung durch Regensburg ab Hotel, anschließend Heimreise oder Verlängerungstag


Programm (4-Tage)
1. Tag:
Anreise in das Minotel Hotel in Beilngries, Begrüßung mit einem Schluck "Kanalwässerchen".
Kurze Einführung in das Programm,
Abendessen (Drei-Gänge-Menue

2. Tag:
Nach einem reichhaltigen Frühstücksbuffet Fahrt nach Riedenburg, Besichtigung von Schloß Prunn, der Rosenburg und des Kristallmuseums.
Schiffahrt von Riedenburg nach Kelheim, Einchecken in das Hotel Aukofer am alten Kanal, Brauereiführung in der ältesten Weißbierbrauerei der Welt, abendliche Stadtführung (mit Schauspielereinlagen).

3. Tag:
Fahrt mit dem Bus zur Befreiungshalle, Empfang durch "König-Ludwig I., Führung durch die Befreiungshalle, Rückfahrt nach Kelheim, Schiffahrt durch den Donaudurchbruch zum Kloster Weltenburg (Besichtigung der "Asamkirche"), Brotzeit mit Bierprobe in der vermutlich ältesten Klosterbrauerei der Welt,
Fahrt mit dem Bus nach Regensburg,
Einchecken im Hotel der Altstadt,
Abendessen

4. Tag:
Stadtführung durch Regensburg ab Hotel, anschließend Heimreise



Und was der Reiseleiter erzählen könnte:

Der Rhein-Main-Donau-Kanal
Das seit 1992/93 voll nutzbare Jahrhundertbauwerk Rhein-Main-Donau-Kanal (RMD) eröffnet durch seine direkte Verbindung bis zu den Großhäfen der Nordseeküste noch weitreichende Perspektiven.
Trotz der Krise im früheren Jugoslawien und der damit einhergehenden teilweisen Lähmung des Schiffsverkehrs wurden schon im ersten Jahr die prognostizierten Transportmengen bei weitem überboten. Rund 4,7 Millionen Tonnen an Gütern wurden umweltschonend bewegt. Davon entfielen etwa 1,8 Millionen Tonnen auf Neuverkehre, also Transporte, die vor dem Ausbau nicht möglich waren.
Längerfristig kann dieser Schiffahrtsweg zwischen der Nordsee, den Rheinhäfen und dem Schwarzen Meer einen enormen Auftrieb erleben. Der Bayerische Lloyd (Regensburg) etwa hat mit südosteuropäischen Partnern bereits ein enges Netz aufgebaut.
Am durch Donau und Kanal bestimmten internationalen Wasserweg liegen die beiden Häfen der Region, Regensburg und Kelheim.

Vorgeschichte
Der Plan einer Verbindung zwischen Rhein bzw. Main und Donau geht auf das Jahr 793 zurück, als Karl der Große den Bau eines Kanals zwischen Schwäbischer Rezat und Altmühl in der Nähe des heutigen Orts Treuchtlingen anordnete (Fossa Carolina oder auch Karlsgraben).

Zwischen 1836 und 1846 wurde der Ludwigskanal zwischen Bamberg und Kelheim errichtet, der nach Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg 1950 endgültig aufgegeben und teilweise überbaut wurde. Seine verkehrstechnische Bedeutung hatte aber schon kurz nach dem Bau nachgelassen. Grund dafür waren die vergleichsweise unglückliche Trassenführung mit vielen Schleusen, Wassermangel im Bereich der Scheitelhaltung und die geringe Breite des Kanals und ganz besonders der schnell fortschreitende Aufbau des Eisenbahnschienennetzes in Süddeutschland, der den Betrieb einer Wasserstraße unwirtschaftlich werden ließ.

Schon 1921 wurde daher die Rhein-Main-Donau AG (RMD-AG) mit dem Ziel gegründet, eine Großschifffahrtsstraße zwischen Aschaffenburg und Passau zu bauen. Im Rahmen dieses Plans sollte neben dem Ausbau von Main und Donau eine völlig neue Kanalverbindung zwischen Main und Donau geschaffen werden. Es sollte allerdings bis 1962 dauern, bis allein der Main bis Bamberg ausgebaut war. Im Duisburger Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Freistaat Bayern wurden 1966 Finanzierung und Ausführung geregelt.


Schloß Prunn
Die Burg Prunn steht auf einem steil abfallenden Jurafelsen in der Nähe der niederbayerischen Stadt Riedenburg (Landkreis Kelheim) im Altmühltal.
Der älteste bekannte Besitzer war Wernherus de Prunne, der mitsamt seiner Burg 1037 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Aus dieser romanischen Zeit stammen auch die Grundmauern und der imposante 31 Meter hohe Bergfried der Anlage.

1147 ging die Burg an die Herren von Laaber (später von Laaber und Praiteneck), von denen zahlreiche Bautätigkeiten ausgingen. So erweiterten diese während der Spätgotik z.B. die Wohngebäude der Burg mit einem großen Saal im zweiten Geschoss des Palas.

1288 wird die Burg an Herzog Ludwig von Bayern verkauft, der sie dem Verkäufer Wernherr von Praiteneck als Lehen zurückgibt.

Die Erwähnung eines Hauses "Fraunberger zu Prunn" im Jahr 1311 lässt darauf schließen, dass Burg Prunn im frühen 14. Jahrhundert den Besitzer gewechselt hat. 1338 wurde die Anlage an die Familie Fraunberger vom Haag verkauft. 1567 oder 1575 fand Wiguläus Hundt, Humanist und Geschichtsschreiber Herzog Albrechts V. von Bayern, auf der Burg eine Handschrift des Nibelungenliedes, den sogenannten "Prunner Codex", der sich heute in der Bayerischen Staatsbibliothek in München befindet.

Im 15. Jahrhundert war Burg Prunn - vermutlich als Pfand - vorübergehend im Besitz des Geschlechts von Gumppenberg, kehrte jedoch in den Besitz der Fraunberger zurück. Mit dem Erlöschen des Hauses Fraunberg vom Haag zu Prunn fiel die Burg zurück an den bayerischen Herzog.

Durch den Kauf mit 18.000 Gulden gelangte die Anlage an die Familie Köckh zu Mauerstetten und Boodenmais. Diese erweiterte die Burg durch einen neuen schlossartigen Anbau im Jahr 1604. Weitere Instandsetzungsarbeiten folgten 1631 im Stil der Renaissance, wobei weniger auf Authentizität als auf Wohnlichkeit Wert gelegt wurde. Burg Prunn nimmt zu dieser Zeit immer mehr Schlosscharakter an. Heute findet sich deshalb oft auch der Name Schloss Prunn obwohl Burg Prunn wegen seiner mittelalterlichen Entstehung und der ursprünglichen Bausubstanz eindeutig eine Burg ist.

Doch der Dreißigjährige Krieg setzte dem finanziellen Wohlstand der Köckhschen Familie ein Ende, und so ging die verschuldete Hofmark 1646 in den Besitz des Feldmarschallleutnants Georg von Truckmiller über, der die beschädigten Gebäude reparieren ließ.

Bereits 1672 fand ein erneuter Besitzerwechsel statt: Die Jesuiten aus Ingolstadt kauften "Schloss und Hofmark". Der Orden führte weitere Umgestaltungen und Erweiterungen am Baubestand durch. So ließ er unter anderem die Schlosskapelle im Stile des Rokoko neu gestalten; sie kann heute noch für Trauungen bis max. 30 Personen genutzt werden.

Nach Aufhebung des Jesuitenordens 1773 wurde Burg Prunn den Johannitern überlassen. Deren Kommende wurde jedoch 1822 aufgelöst, womit die Burg ein weiteres Mal zurück an die Krone Bayerns fiel.
1827 setzte sich König Ludwig I. von Bayern in der Epoche der Romantik für den Erhalt der Burganlage als historisches Denkmal ein. Er ließ Sicherungs- und später (Ende des 19. Jh.) weitere Instandsetzungsarbeiten durchführen. Trotzdem verwahrloste die Anlage zusehends.

1946 kam sie in den Besitz der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen. Erneut wurden Restaurierungsarbeiten durchgeführt. Dabei wurden auch spätgotische Merkmale wiederhergestellt: In der ehemaligen Wachstube sind Fragmente von Fresken und Ochsenblut-Malereien an den Deckenbalken zu sehen, die aus dem 14. Jahrhundert stammen und zwischenzeitlich überputzt waren.

Die Burg Prunn kann heutzutage besichtigt werden und bietet einen schönen Blick über das Altmühltal.


Schloss Rosenburg

ist eine Burganlage in Riedenburg im Naturpark Altmühltal, die auf einem Bergrücken errichtet ist.
Die Burg wurde im 12. Jahrhundert als Stammsitz der Grafen von Riedenburg erbaut. In den folgenden Jahrhunderten folgten mehrere Erweiterungen und Umbauten.
Schon die damaligen Burgherren hatten eine Vorliebe für die Falknerei. An diese Tradition knüpft der 1978 gegründete Falkenhof, der in der Burganlage untergebracht ist, an.
Die Greifvögel können im Rahmen von Flugvorführungen besichtigt werden.
Im Schloss Rosenburg gibt es außerdem ein Burgmuseum, das sich der Geschichte der Burg, der ehemaligen Burgherren und der Falknerei sowie der einheimischen Tierwelt widmet.


Kristall-Museum

mit dem größten zu besichtigenden Bergkristall der Welt (7,6 t). Hierzu gehören auch die „Fasslwirtschaft“ - man wählt aus über hundert Biersorten und trinkt, während man in mannshohen Weinfässern sitzt - sowie ein Minigolfplatz.


Befreiungshalle

Die Befreiungshalle ist ein historisches Bauwerk auf dem Michelsberg oberhalb der Stadt Kelheim im Landkreis Kelheim, Bayern. Sie steht von Regensburg gesehen donauaufwärts an der Einmündung der Altmühl bzw. des Main-Donau-Kanals in die Donau.
Auftraggeber des Baus war König Ludwig I. Errichtet wurde die Befreiungshalle im Andenken an die gewonnenen Schlachten gegen Napoleon während der Befreiungskriege in den Jahren von 1813 bis 1815.

Der Bau wurde 1842 von Friedrich von Gärtner in Anlehnung an antike und christliche Zentralbauideen begonnen. Leo von Klenze veränderte auf Geheiß des Königs die Pläne und vollendete den Bau im Jahr 1863. Die feierliche Eröffnung fand am 18. Oktober 1863 statt, dem 50. Jahrestag der Völkerschlacht bei Leipzig.

Der massige Rundbau aus Ziegelsteinen ruht auf einem dreistufigen Sockel, der eigentlich ein Achtzehneck ist. Die Außenfassade wird untergliedert von 18 Strebepfeilern, die von 18 Kolossalstatuen Johann Halbigs als Allegorien der deutschen Volksstämme, die an den Schlachten beteiligt waren, gekrönt wird. Die Rundhalle hat eine Höhe von 45 Metern und einen Durchmesser von 29 Metern. Ihr Inneres wird durch eine Kuppel erhellt. Die innere Empore erreicht man über 125 Stufen. Nach weiteren 40 Stufen gelangt man auf die äußere Aussichts-Terrasse von der man eine weite Sicht in das Donau- und Altmühltal hat.

Im Inneren weist das Mahnmal einen riesigen Kuppelsaal mit 18 Nischen unten und einer Säulengalerie toskanischer Ordnung oben auf. Vor den Nischen befinden sich insgesamt 34 Siegesgöttinnen aus weißem Carrara-Marmor (entworfen von Ludwig Schwanthaler), die sich ihre Hände zu einem feierlichen Reigen reichen. Dazwischen finden sich 17 aus eroberten Geschützen gegossene, vergoldete Schilde, die die Namen der Schlachten der Befreiungskriege tragen.

Die offenbare Vorliebe für die Zahl 18 ist darin begründet, dass sowohl die Völkerschlacht bei Leipzig als auch die Schlacht bei Waterloo an einem 18. Tag des Monats stattfanden. Sie findet sich auch in der Zahl der 54 Säulen und 54 Pfeiler (3*18), in den zweimal 36 Säulen im oberen Umgang (2*18) und in den Inschriften für je 18 zurückeroberten Festungen und Feldherren.


Weltenburg
Das Kloster Weltenburg ist eine Benediktinerabtei in Weltenburg, einem Ortsteil von Kelheim an der Donau. Es liegt oberhalb des Donaudurchbruchs in einer Donau-Schlinge.

Das um 617 durch iroschottische Mönche gegründete Kloster gilt als ältestes Kloster Bayerns.
Die barocken Gebäude, welche den Klosterhof umgeben, finden in der Klosterkirche, die dem Hl. Georg geweiht ist und von den Gebrüdern Asam in den Jahren 1716 bis 1739 errichtet wurden, ihren krönenden Abschluss.

Das Kloster wurde 1803 im Zuge der Säkularisation aufgelöst. Weltenburg wurde am 25. August 1842 als Priorat des Klosters Metten wiedererrichtet. 1913 wurde Weltenburg Abtei. Hauptaufgaben der Abtei sind die Pfarrseelsorge (Betreuung von vier Pfarreien) und die Aufnahme von Gästen in der Begegnungsstätte St. Georg.

Wegen seiner Lage ist der Gebäudekomplex stark hochwassergefährdet. Das Wasserwirtschaftsamt Landshut realisierte zwischen Januar und Oktober 2006 einen Hochwasserschutz für das Kloster, der am 12. Oktober feierlich eingeweiht wurde.


Klosterbrauerei

Die Klosterbrauerei Weltenburg ist vermutlich die älteste Klosterbrauerei der Welt (seit 1050), wobei ebenfalls die diesen Titel für sich in Anspruch nimmt. Im Brauerei Weihenstephan Klosterhof befindet sich ein großer Biergarten, in dem die .Erzeugnisse der Brauerei ausgeschenkt werden. Das "Weltenburger Kloster Barock Dunkel" wurde 2004 mit dem "World Beer Award" als bestes Dunkelbier der Welt ausgezeichnet.


Regensburg
Regensburg ist eine der ältesten Städte in Deutschland. Im Laufe der Jahrhunderte ist Regensburg mit einer Vielzahl von Namen bedacht worden. Das weist auf die reichhaltige Geschichte hin. Älteste bekannte Namen einer Siedlung sind die keltischen Bezeichnungen „Radasbona“, „Ratasbona“ oder „Ratisbona“. Neben den bereits im Text genannten gebräuchlicheren Namen wurde die Stadt auch mit so illustren Bezeichnungen wie Quadrata, Germanisheim, Hyatospolis, Ymbripolis, Reginopolis und Tyberina bedacht.

Der Regensburger Donaubogen ist bereits seit der Steinzeit besiedelt. Anfang 2006 wurden etwa 100 m östlich der Mauern des späteren Legionslagers keltische Gräber mit teilweise hochwertigen Grabbeigaben gefunden. Sie wurden auf etwa 400 v. Chr. datiert.

Die römische Geschichte Regensburgs beginnt mit der Einrichtung eines Kohortenkastells um etwa 79 nach Christus im heutigen Stadtteil Kumpfmühl. Das Lager diente als Beobachtungsposten für die Naab- und Regenmündung und war durch Graben und Pfahlpalisaden, später auch durch eine Steinmauer, gesichert. In ihm war entweder eine rund 500 Mann starke berittene Kohorte oder eine rund 1.000 Mann starke Doppelkohorte Fußsoldaten untergebracht. Eine Donausiedlung im Bereich der heutigen westlichen Altstadt wird ebenfalls für diese Zeit vermutet. Reste eines Beobachtungsturmes wurden nahe der Naabmündung gefunden, aus dieser Zeit wird auch die älteste römische Brauerei nördlich der Alpen vermutet (heute Römer-Pavillion am Kornweg). Das Kastell und die Zivilsiedlung(en) wurden im Rahmen des Markomannensturms in der zweiten Hälfte der 160er Jahre zerstört.

Nach dem Zurückdrängen der Markomannen bis ca. 170 wurde auf Anordnung von Kaiser Marc Aurel das Legionslager „Castra Regina“ (Lager am Regen) errichtet. Dieser Steinbau mit seiner ca. 10 m hohen Mauer, den vier Toranlagen und zahlreichen Türmen ist heute noch gut im Grundriss der Regensburger Altstadt erkennbar. Von seiner Einweihung im Jahre 179 n. Chr. ist heute noch die steinerne Inschrift über dem Osttor erhalten, die als die Gründungsurkunde Regensburgs gilt. Im Lager war die III. Italische Legion mit ca. 6.000 Soldaten stationiert. Es war militärischer Hauptstützpunkt der Provinz Raetia und bildete somit eine Ausnahme im römischen Verwaltungssystem, da die Legion nicht in der „Hauptstadt“ der Provinz, in Augsburg, stationiert war. Die Völkerwanderung führte um 400 zur militärischen Aufgabe des Kastells, das fortan eine mauerbewehrte Zivilsiedlung war.

Durch Fernhandel bis Paris, Venedig und Kiew erlebte die Stadt ihre wirtschaftliche Blütezeit. Sie ist damals eine der wohlhabendsten und einwohnerstärksten Städte Deutschlands. Die romanische und gotische Architektur des Mittelalters bestimmt noch heute das Gesicht der Altstadt. Ein weiteres Zeichen für den damaligen Wohlstand der Stadt ist der Bau der Steinernen Brücke von 1135 bis 1146. Das mittelalterliche Bauwunder wurde Vorbild für viele andere Brückenbauten, z. B. der Judithbrücke (Vorläuferin der Karlsbrücke) in Prag. Kaiser Friedrich I. Barbarossa brach hier im Mai 1189 mit einer großen Streitmacht zum 3. Kreuzzug auf.

Quelle Geschichtlicher Text: Wikipedia



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