phæno ist Deutschlands einzigartige Experimentierlandschaft für Naturwissenschaft und Technik in einer spektakulären Architektur. Hier treffen die Welt der Wissenschaften und die Lust am Ausprobieren zusammen, jedem einzelnen eröffnen sich neue Perspektiven. phæno bietet den »Kick« des

Entdeckens – Ursprung allen Forscherdrangs, Voraussetzung aller Innovation. Ab Ende 2005 wartet phæno auf neugierige Menschen, junge und ältere, die sich auf ein ganz besonderes Abenteuer einlassen:
Auf über 7.000 Quadratmetern Aktionsfläche werden sie die erstaunlichsten Phänomene entdecken. Das Gebäude, das schon jetzt ein Meilenstein der Architekturgeschichte ist, entsteht direkt neben dem ICE-Bahnhof in Wolfsburg, gegenüber der Autostadt von Volkswagen.

Experimentierlandschaft

Der Showkrater
Im Inneren des futuristischen Bauwerks der Londoner Architektin Zaha Hadid gehen die Besucher durch eine offene Landschaft mit Kratern, Terrassen, Plateaus und unterirdischen Höhlengebilden. 250 interaktive Experimentierstationen, Besucherlabore, das Ideenforum und das Wissenschaftstheater laden dazu ein, naturwissenschaftliche Phänomene zu erleben. Anfassen und selbst Ausprobieren, das steht bei phæno im Vordergrund.

Der Rodeokreisel
Im phæno können Besucher beispielsweise einen Tornado berühren, Geysiren beim Entstehen zuschauen oder auf einem Kreisel Rodeo reiten. phæno gibt bewusst keinen Weg vor. Die Offenheit entspricht dem Ziel, die Besucher zu inspirieren, und ermuntert zu einer eigenständigen Entscheidung.


Die Besucherlabore sollen durch eigenes Experimentieren Neugierde am naturwissenschaftlichen Forschen wecken. Hier kann man seine eigene DNA untersuchen, Bakterien isolieren und Zellen mikroskopieren.

Eine Plattform für Erfinder soll das Ideenforum werden. Neueste Entwicklungen von Firmen und Verbänden zeigen einen Einblick in die Zukunft der Technik. Junge Talente wie Teilnehmer von „Jugend forscht“ können hier ebenfalls ihre Ideen zur Schau stellen.

Quantenphysik mit Akrobatik oder Moleküle als dreidimensionale Luftballons - das Wissenschaftstheater macht Forschung und Wissen zur Attraktion.

Eine Investition für Wolfsburg
phæno gehört zu den wesentlichen Zukunftsinvestitionen der Stadt Wolfsburg für ihre Bürger. Die Stadt finanziert den Bau und die Ausstattung der Experimentierlandschaft im Wert von etwa 79 Mio. Euro. Um diesen inspirierenden Ort lebendig zu halten, hat sie die Stiftung phæno gegründet mit Ulf Merbold als Präsident an ihrer Spitze. Gemeinsam mit starken Partnern aus der Wirtschaft soll sie eine anhaltende Attraktivität sichern. Diese Investition tätigt die Stadt, um Kindern und Jugendlichen, Schulklassen, Familien und Einzelbesuchern aller Altersklassen die Gelegenheit zu geben, Naturwissenschaften und Technik auf eine neue Art kennen zu lernen. phæno ist ein populärer Ort, den die ganze Bevölkerung ohne Bildungshürden in Besitz nehmen soll.
Besucher auf der BaustelleDarüber hinaus will phæno in ganz Deutschland Anziehungskraft gewinnen und Maßstäbe setzen. An dem internationalen Projekt sind Pioniere ihres Fachs maßgeblich beteiligt: beratend, planend, mitarbeitend. Das Projekt steht in Zusammenhang mit vielfältigen Bemühungen der Stadt, die Wirtschaftsstruktur zu diversifizieren und dabei auch zu einem Anziehungspunkt für Besucher zu werden. Gleichzeitig fördert phæno die Integration der Stadt Wolfsburg in die ForschungRegion Braunschweig.

................................................................................www.phaeno.de

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